Welcher Hauttyp bin ich? Selbstanalyse leicht gemacht

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Um die richtige Hautpflege und Make-up Formel zu finden, muss man seinen Hauttyp kennen. Der ursprüngliche Hauttyp ist genetisch bestimmt, das heisst, man wurde damit geboren. Allerdings ändern sich die Bedürfnisse der Haut mit der Jahreszeit, dem Klima, der Nahrung, der Gesundheit, dem Stresslevel – kurz: die Haut gut zu beobachten und auf sie zuhören ist das A und O der richtigen Pflege.

So findet man schnell (und schmerzfrei) seinen Hauttyp heraus: Gleich nach dem Aufwachen tupft man das Gesicht mit einem Kosmetiktuch ab:

Normale Haut Das Kosmetiktuch ist sauber und die Haut fühlt sich frisch und elastisch an. Normale Haut erscheint in der Regel den ganzen Tag über sauber und ausgeglichen, selbst mit minimalem Make-up.

Trockene Haut Das Kometiktuch ist sauber, die Haut aber fühlt sich trocken und angespannt an. Trockene Haut zeigt schnell feine (Trockenheits-)Fältchen und ist anfälliger für Reizungen und Anzeichen von Hautalterung.

Ölige Haut Das Kosmetiktuch hat dort ölige Fleckchen, wo die Gesichtshaut ölig ist, was häufig in der T-Zone (Kinn, Nase, Stirn) der Fall ist. Ölige Haut erscheint meist dick und glänzend und entwickelt leicht Unreinheiten.

Mischhaut Das Kosmetiktuch hat nur an den öligen Hautstellen ölige Flecken, ist bei den trockenen Stellen hingegen sauber. Mischhaut braucht unterschiedliche Pflegekonzepte für die unterschiedlichen Hautpartien.

Sensible Haut Sensible Haut ist in der Regel sehr trocken und spannt oft, und ist ausserdem leicht irritiert und gerötet. Sensible Haut ist der problematischste der Hauttypen und braucht spezielle Pflege.

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